W grudniu 2018 r. zakończono realizację kolejnego konkursu „Czyste powietrze Gminy Kobylnica” (edycja 2018), którego celem była modernizacja systemów grzewczych poprzez likwidację kotłów i pieców opalanych węglem lub koksem i zastąpieniu ich jednym z ekologicznych źródeł ciepła (kocioł na gaz, biomasę, elektryczny, pompa ciepła) na terenie Gminy Kobylnica.
więcejUmożliwiamy mieszkańcom dyskusję i bezpośredni wpływ na decyzje o przeznaczeniu części budżetu publicznego na przedsięwzięcia zgłoszone bezpośrednio przez mieszkańców.
więcejZwiększenie seniorom dostępności do sfery kulturalnej, sportu i zdrowia.
więcejDie historische Kirche in Kuleszewo liegt am Rande eines ovalen Friedhofs, wo alte Bäume wachsen. Das Grundstück mit der Kirche befindet sich mitten im Dorf am westlichen Weg. Der Friedhof ist von der zeitgenössigen Umschließungsmauer aus gehautem Stein umgegeben. Darauf wurde ein gezierter Zaun aus dem Schmiedeeisen montiert. Zum Friedhof führen zwei einflügige Tore auch aus dem Schmiedeeisen.
Kurze Gesichte: die aus dem XVI. Jahrhundert stammende Kirche ist zur Zeit katholische Sankt Josef- Kirche. Früher war es aber evangelisch. Sie wurde im Jahre 1587 von damaligen Dorfbesitzern Jürgen und Michael von Boehn gestiftet. Davon zeugen Inskriptionen, die in einer Grabschrift von Franz Boehn von 1626 und an zwei Kirchenglocken unterbracht wurden: die Inskription an der ersten Glocke heißt: "+DA+PACEM+DOMINE +IN+DIEBUS+NOSTRIS+JURGEN+BOEHNE.D. Marke B MICHAEL BOEHNE", und die Inskription an der zweiten Glocke heißt: "MARTIN PREGER FECIT PATRONI FREANZ UND HANS GEORG GEUTTERN DIE BOEHN ZU CULSOW 1632". Der Tempel im heutigen Gestalt wurde im XVIII. Jahrhundert gebaut. In der Hälfte des XX. Jahrhunderts wurde die Sanierung des Hauptaltars und des Chorraums durchgeführt. Das Kircheninnenraum wurde gestrichen, und es wurde der gezierte Zaun gebaut. In 90- er Jahren des XX. Jahrhunderts wurde die Kirche abgebaut, Konservation durchgeführt, und wieder hergestellt.
Tempelentwurf: die Kirche steht auf dem Kreuzplan. Es ist sakrales, einstöckiges Gebäude ohne Turm, mit einem Schiff und zwei symetrischen Seitengebäuden. Der Haupteingang von der westlichen Giebelmauer ist zweiflügig. Zwei Seiteneingänge sind einflügig und führen durch Seitengebäuden. Die Gestaltung des Kircheninnenraums: der Haupteingang führt unter dem Halbgeschoß des Chorraums zum eizigen Schiff, von dem zwei Seitenräume abgehen. Im linken Raum befindet sich der Religionsraum, und im rechten die Sakristei. Die Kirche wurde in Fachwerkkontruktion gebaut.
Ausstattung von Kirche: dem Haupteingang gegenüber gibt es einen Barockaltar von Jahr 1744. Im oberen Teil des Altars wurde spät gotische Skulptur des Christus am Kreuz eingebaut. Die Skulptur stammt wahrscheinlich noch aus der vorigen Kirche. Neben dem Altar befindet sich eine Grabplatte von 1626 vom Kanoniker aus Kołobrzeg/Kolberg Frant Boehn und seiner Frau. Er ist in der Ritterkleidung angezogen. Neben dem Epitaphium gibt es eine Kanzel in dem selben Stil wie der Altar.