W grudniu 2018 r. zakończono realizację kolejnego konkursu „Czyste powietrze Gminy Kobylnica” (edycja 2018), którego celem była modernizacja systemów grzewczych poprzez likwidację kotłów i pieców opalanych węglem lub koksem i zastąpieniu ich jednym z ekologicznych źródeł ciepła (kocioł na gaz, biomasę, elektryczny, pompa ciepła) na terenie Gminy Kobylnica.
więcejUmożliwiamy mieszkańcom dyskusję i bezpośredni wpływ na decyzje o przeznaczeniu części budżetu publicznego na przedsięwzięcia zgłoszone bezpośrednio przez mieszkańców.
więcejZwiększenie seniorom dostępności do sfery kulturalnej, sportu i zdrowia.
więcejDie Kirche liegt im Dorfzentrum, an der westlichen Seite von dem Weg: Reblino- Wrząca. Der Kirchenturm stammt wahrscheinlich aus dem XV. Jahhundert. Bis zum 1892 war noch das mittelalterliche Schiff vorhanden. Die alte Kirche stand auf dem Rechtecke- Entwurf, war ohne isolierten Chorraum und besass rechteckige Vorhalle vom Süden. Die gegenwärtige Kirche stammt wahrscheinlich von der Wende des XIX. zum XX. Jahrhundert. Der Kirchenfriedhof steht auf dem Rechtecke- Entwurf und ist mit dem Netz umgegeben. Die Kirche ist aus Ziegel gemauert und steht auf dem Steingrund. Das Gebäude ist ein Kreuzbau und unregelmäßig, mit dem Turm. Das Dachverband ist offen, mit Sparren. Im Turm gibt es einen Zementpflaster. Innentreppen: Emporentreppe ist eine Wendetreppe mit Pfostergeländer (schlanke Pfosten, runde Säulen), Turmtreppe ist eine Leitertreppe aus Holz. Auβentüren: Haupttür ist eine zweiflügige Brett- Leiste- Sprengtür aus Holz, und Vorhallentür (vom Süden) ist eine einflügige Brett- Leiste- Sprengtür. Die Kirche steht auf dem Rechteck- Entwurf, mit einem Schiff und einem engeren Turm vom Westen. Der Chorraum ist rechteckig, mit der dritten Seite geschlossen. Die Sakristei am Chorraum (vom Norden) und die Vorhalle (vom Süden) stehen auf den Rechteck-Plan. Die Kirche ist einstöckig mit einem zweistöckigen Turm, einem niedrigeren Chorraum, einer Sakristei und Vorhallen. Die Kirche ist mit dem Giebeldach gedeckt, der Turm mit dem Schopfdach und dem 8-seitigen Dachhelm gedeckt. Die westliche Turmfassade: das Portal ist spitzbogig und hat eine runde Fensteröffnung im Tympanon.
Innenausstattung der Kirche: die Kanzel aus der zweiten Hälfte des XVII. Jahrhunderts, das Taufbecken von 1658, das Weihbecken aus Granit von der Wende des XIII. zum XIV. Jahrhunderts, der Altar, Sitzbänke und die Empore vom Ende des XIX. Jahrhunderts.