Konkurs ”Czyste powietrze Gminy Kobylnica” (edycja 2018)

W grudniu 2018 r. zakończono realizację kolejnego konkursu „Czyste powietrze Gminy Kobylnica” (edycja 2018), którego celem była modernizacja systemów grzewczych poprzez likwidację kotłów i pieców opalanych węglem lub koksem i zastąpieniu ich jednym z ekologicznych źródeł ciepła (kocioł na gaz, biomasę, elektryczny, pompa ciepła) na terenie Gminy Kobylnica.

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Karta Dużej Rodziny

Program wspierający rodziny wielodzietne na terenie Gminy Kobylnica.

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Kobylnicki Budżet Obywatelski

Umożliwiamy mieszkańcom dyskusję i bezpośredni wpływ na decyzje o przeznaczeniu części budżetu publicznego na przedsięwzięcia zgłoszone bezpośrednio przez mieszkańców.

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Karta Seniora Gminy Kobylnica

Zwiększenie seniorom dostępności do sfery kulturalnej, sportu i zdrowia.

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Krajowa Mapa Zagrożeń Bezpieczeństwa

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Die Kirche in Zębowo

Die Gottesmutter-Kirche in Zębowo, wurde im XV. Jahrhundert im gotischen Stil, aufgebaut und nach dem Brand im XVIII. Jahrhundert wiederaufgebaut.


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Die Kirche in Zębowo liegt im nördlichen Teil des Dorfes, an einem Nebenweg, der zum
Ort Dzięcioły führt. Vom Westen und Süden sind die Überreste des alten Zauns zu sehen. Das ist die kleine Steinmauer. Sehenswert ist die Tor, die aus Ornamenteisenstangen auf Ziegelpfahlen besteht.

Kurze Kirchengeschichte: die Kirche wurde wahrscheinlich im XV. Jahrhundert im gotischen Stil aufgebaut. Erhalten geblieben ist aber nur den Frontturm (Turmdach vom XX. Jhr.). Die Kirche, samt daneben liegenden Gebäuden vom Pfarrhaus, verbrand am 7. Juli 1773, wurde aber in kurzer Zeit wiederaufgebaut. Es blieb ein größerer Teil von alten Mauern erhalten. Die Bauarbeiten wurden im Jahre 1777 mit dem Bekränzen von der Windpfanne auf dem Turmdach beendet. An der Südwand wurde wahrscheinlich in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts das Seitengebäude mit Sakristei im neugotischen Stil angebaut. Im Turm wurde am Sturz der neugotischen Tür eine Inskription "Paul v. Below- Reddentin 1896 W. v. Zitzewitz- Zitzewitz" unterbracht. Im Jahre 1932 wurde die Sanierung des Baus durchgeführt. Damals wurde an der Nordwand des Schiffes, an derAuβenseite, zu Ende des XVIII. Jahrhunderts die Grabplatte zum Gedächtnis von Belows eingemauert.

Tempelplan: die Kirche steht auf dem Rechteck-Plan und beinhaltet engere, einem Quadrat gleiche Turm vom Westen. Sie ist saalformig. Vom Süden steht die Sakristei auf dem Rechtecke- Entwurf, vom Norden befindet sich das rechteckige Treppenhaus. Der Eingang ist vom Westen. Die Kirche hat ein Schiff, ohne isolierten Chorraum und funktioniert als einstöckiges Gebäude mit vierstöckigem Turm, einstöckiger Sakristei und einstöckigem Treppenhaus. Eine Kirchenzierde ist der östliche Giebel mit spitzbogigen Rundblenden. Eine Ausnahme im Pommern sind Strebepfeilern an westlichen Ecken des Turms.

Innenraum von der Kirchen: das mittelalterliche im Granit ausgehöhlte Weihbecken aus dem XV. Jahrhundert (es steht in der Turmvorhalle), das Taufbecken aus dem XVI. Jahrhundert (aus rotem Granit), der Altar, die Kanzel, das Schiff, die Empore aus dem XVIII. Jahrhundert, der Gestellleuchter aus dem XIX. Jahrhundert, und die Grabtafel zum Gedächtnis von folgenden Personen: Martin Ernst von Below (geboren 1719- gestorben 1793), seine Ehefrau, geborene Pirch (gestorben 1795) und sein Sohn Caspar Ludwig (gestorben 1793). Im Turm befinden sich zwei Glocken von der Firma J.W. Meyer aus Szczecinek (angefertigt in den Jahren 1776 und 1798).